Seit nunmehr 16 Jahren ehrt das Chemieunternehmen BASF mit dem Kontraktoren Award herausragende Partnerschaften und erstklassige Leistungen am Ludwigshafener Standort. Im Juli stand erneut die Preisverleihung in verschiedenen Gewerkekategorien an. 11 Gewerke, 11 Gewinner- darunter auch die VESCON Process.
Nominiert wurde unser Projektteam in diesem Jahr für ihre herausragenden Planungsleistungen im Jahr 2022 im Dienste unseres langjährigen Großkunden:
„Bereits seit vielen Jahren pflegen wir eine enge Partnerschaft mit der BASF und unterstützen sie in den Bereichen Anlagenplanung, Festigkeitsberechnung und wiederkehrende Prüfung sowie auch Verfahrenstechnik und Dokumentation“, erklärt Stefan Ruthmann, Geschäftsführer der VESCON Process.
Um welche Leistungen handelt es sich dabei genau?
„Zu unseren Leistungen gehören unsere verfahrenstechnischen Auslegungen wie Sicherheitsventile, Apparateberechnungen, Dokumentation und R+I Bearbeitung. Unser 3D-Anlagenplanungsteam erstellt zudem digitale Modelle von Anlagen mithilfe von AVEVA PDMS oder E3D. Dadurch können wir Baupläne für Rohrleitungen und Stahlkonstruktionen erstellen, die für die Herstellung in der BASF benötigt werden. Unser Team für Rohrstatik befasst sich mit der Sicherheitsbetrachtungen in solchen Anlagen und überprüft, ob die Rohrleitungen, die oft extremen Temperaturen und hohem Druck ausgesetzt sind, ausreichend stabil und sicher sind“, führt Marcel Claros, Abteilungsleiter für Festigkeitsberechnungen und Wiederkehrende Prüfungen weiter aus.
Angesichts ihrer umfassenden Leistungen und großen Flexibilität im Projektgeschäft konnte sich die VESCON Process letztendlich verdient gegen zwei weitere Kandidaten durchsetzen. Die Ehrung in Form des wichtigen Preises wurde von Marcel Claros gemeinsam mit Kollege Thomas Wolf [Leiter Verfahrenstechnik VESCON Process] während der feierlichen Zeremonie stolz entgegengenommen.
„Wir fühlen uns sehr geehrt, diesen Preis entgegenzunehmen. Das zeigt einmal mehr, wie viel wir durch Teamarbeit und großen Einsatz erreichen können“, so Stefan Ruthmann abschließend.
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