Anlagendokumentation: klug standardisiert – voll automatisiert.
Marktführer finden schon heute Mittel und Wege, um ihre Wettbewerbsfähigkeit auch bei immer anspruchsvolleren Engineering-Projekten zu stärken. Sie punkten mit erstklassigen Lösungen und einer ausgezeichneten Dokumentation, die pünktlich geliefert wird.
Für höchstmögliche Effizienz setzen die Marktführer auf eine Standardisierung, die mit einfachen Mitteln erstellt und mit geringstmöglichem Aufwand an neue Anforderungen angepasst werden kann. Das Ergebnis: eine zu 100 % generierte Dokumentation – konsistent, transparent und wiederverwendbar.
Die Vorteile im Überblick:
- Bis zu 50 % weniger Personalaufwand durch Standards im Engineering sowie eine vereinheitlichte und fast zu 100 % automatisch generierte Dokumentation
- Standardisiertes Engineering steht für kürzere, transparentere und sicherere Abläufe – die Rendite und die Innovationskraft wachsen
- Standardisiertes Engineering senkt die IT-Kosten merklich
- Die Flexibilität bleibt gewahrt, sodass jede Vorgabe ohne größeren Aufwand umgesetzt wird
- Änderungswünsche können auch unmittelbar vor dem Abgabetermin noch voll in die generierte Dokumentation einfließen. So bleibt diese stets nachvollziehbar, ist konsistent, fehlerfrei und durchgängig – die ideale Vorlage für neue Projekte.
- Das Projektieren ist stressfreier und somit angenehmer für die Mitarbeiter*. Die Ergebnisqualität steigt und somit auch die Attraktivität des Unternehmens für Geschäftspartner und Kandidaten*.
- Bei der Übertragung auf weitere Unternehmensbereiche lassen sich auch hier bedeutende Optimierungspotenziale heben
Effizient: vielseitig in den Möglichkeiten, perfekt im Ergebnis
Standardisierte Projektierung bei voller Engineering-Flexibilität ist kein Widerspruch. Auch wenn die Projekte und Vorgaben noch so unterschiedlich sind: Das weitreichende bereichs- und systemübergreifende Standardisierungskonzept von VESCON ermöglicht sämtliche Anforderungen im ECAD-System.
Wer standardisiert, schafft eine Menge Potenzial für die Optimierung von Kosten, Prozessen und Qualität. Gleichzeitig ist die Standardisierung die Voraussetzung für das automatisierte Erstellen der Dokumentation. Automatisch generierte Dokumentationen sind durchgängig, nachvollziehbar und zu großen Teilen wiederverwendbar. Die manuelle Nachbearbeitung, die zeitintensiv und fehleranfällig ist, entfällt.
Nachhaltig: kompatibel mit der Zukunft
Auch andere Geschäftsbereiche wie Beschaffung, Logistik sowie insbesondere Service und Wartung profitieren maßgeblich von einer Standardisierung.
Eine begrenzte Auswahl gleicher Materialien, bezogen von nur wenigen Herstellern, ermöglicht das Aushandeln besserer Konditionen und reduziert die Materialprozess- und Lagerkosten.
Einen enormen Vorteil erfährt der Service: Anlagenbauer, die möglichst viele standardisierte Module verwenden, gestalten nicht nur ihre Werkstatt effizienter, sondern auch die Wartung der entsprechenden Kundenanlagen. Selbst Ersatz- und Verschleißteile können schneller ausgetauscht werden – sehr zur Zufriedenheit des Kunden, der sich über kurze Maschinenstillstände freut.
Umfassend: der „Apothekerschrank“ des Konstrukteurs*
Wenn es darum geht, größere Anlagen unterschiedlicher Ausprägung zu entwickeln und dabei vom Kunden definierte Vorgaben einzuhalten, arbeiten Entwickler* umso zuverlässiger, schneller und damit profitabler, je höher der Standardisierungsgrad ist.
Wie aus einem traditionellen Apothekerschrank mit aussagekräftig beschrifteten Schubladen kann der Konstrukteur die Elemente für sein Elektroprojekt ganz einfach kombinieren. Was er sucht, findet er schnell, denn die Anzahl der Elemente ist übersichtlich und optimal strukturiert. Erst dann spezifiziert er diese Elemente entsprechend der Kundenanforderung und komplettiert sie durch Materialien.
Frei Haus: die tadellos aufbereitete Artikeldatenbank
Die zentrale Online-Materialdatenbank Materialdatenmanager (MDM) von VESCON unterstützt den gesamten Kooperationsprozess zwischen Betreiber, Materialhersteller und Zulieferer. Der Hersteller pflegt im MDM seinen exakt auf die Mechatronikprojektierung ausgerichteten Katalog, der Betreiber verwaltet seine Materialfreigabelisten und der Zulieferer profitiert.
Dies erfolgt durch direkten Zugriff auf den vom Kunden freigegebenen Material-Pool – ohne auch nur eine Minute in den lokalen Aufbau einer eigenen Artikeldatenbank zu investieren. Mehr hierzu unter: www.materialdatenmanager.com